Diese Webseite verwendet Cookies zur Auswertung der Aufrufe. Sie haben auf dieser Webseite die Möglichkeit personenbezogene Daten zu übermitteln. Ihr Besuch auf dieser Webseite kann von externen Unternehmen ausgewertet werden. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Bessere Ausbildung für eine bessere

Zukunft

NEU: Umschulungen wieder möglich!

Jetzt starten!

Bessere Ausbildung für eine bessere

Pflegefachfrau / Pflegefachmann

NEU: Umschulungen wieder möglich!

Ausbildungsangebot ansehen

 

Physiotherapeut/-in

NEU: Umschulungen wieder möglich!

Ausbildungsangebot ansehen

Bessere Ausbildung für eine bessere

Kinderpflege

Ausbildungsangebot ansehen

 

Masseur/-in

NEU: Umschulungen wieder möglich!

Ausbildungsangebot ansehen

 

Sozialpädagoge/-in

NEU: Umschulungen wieder möglich!

Ausbildungsangebot ansehen

 

Heilerziehungspfleger/-in

NEU: Umschulungen wieder möglich!

Ausbildungsangebot ansehen

 

Sozialassistent/-in

Ausbildungsangebot ansehen

Die Wochenchronik hat nachgefragt

Was interessiert die Schülerinnen der pro Vita Akademie Nordhausen an dem Beruf des Heilerziehungspflegers?

 

 

Celine, 3. Ausbildungsjahr

„Das Besondere am Beruf des Heilerziehungspflegers ist die vielfältige Einsatzmöglichkeit. Ob in Pflege- oder Behinderteneinrichtungen oder Kinder- und Jugendeinrichtungen, ein Heilerziehungspfleger hat überall seinen Platz. Wir arbeiten immer ganz nah am Menschen und können somit seine Entwicklung positiv beeinflussen.“

Denise, 3. Ausbildungsjahr

„Nach mehreren Wochen im Praktikum und vielen intensiven Förderungen, hat ein Kind mit Trisomie 21 angefangen zu krabbeln. Ich war unsagbar stolz und zu Tränen gerührt. Nach meiner Ausbildung freue ich mich auf die Arbeit im Kindergarten, weil ich hautnah erleben kann, wie sich die Kleinen mit meiner Hilfe entwickeln.“

Janett, 3. Ausbildungsjahr

„Ich möchte nach meiner Ausbildungszeit im Suchtbereich arbeiten. Mein Ziel ist es, suchtkranke Menschen auf ihrem Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu begleiten.“

Lisa, 3. Ausbildungsjahr

„Der Beruf des Heilerziehungspflegers ist eine Kombination aus Erziehung und Pflege, das macht ihn sehr interessant.

In meinem letzten Praktikum habe ich an einer Ferienfahrt mit den Bewohnern einer Einrichtung teilgenommen. Sie waren zwischen 24 und 80 Jahren alt und wir haben eine Woche im Schwarzwald verbracht. Wir sind gewandert, im See geschwommen und haben am Lagerfeuer gegrillt. Auch so etwas gehört zu diesem Beruf dazu und macht die Arbeit sehr interessant.“

Jenny, 2. Ausbildungsjahr

„Als Heilerziehungspfleger können wir den zu betreuenden Menschen Lebensfreude schenken. Das Schöne ist, dass wir sofort die glücklichen Gesichter und die funkelnden Augen sehen, wenn wir gemeinsam etwas unternehmen.

In meinem letzten Praktikum war es die Freude an der Musik. Zwei meiner Klienten konnten nicht sprechen. Sie saßen im Rollstuhl und einer von ihnen war blind und sehr unruhig. Aber wenn wir gemeinsam Musik machten und ich gesungen habe, wurde er ganz ruhig und fing an zu lächeln. Bei manchen Liedern konnte er sogar zum Takt klatschen. Ihm dabei zuzusehen und seine Freude zu erleben, war einfach unbeschreiblich schön.“

Anne, 2. Ausbildungsjahr

„Eine besondere Erfahrung habe ich in meinem letzten Praktikum gemacht. Eine Klientin hat mit meiner Hilfe ihr selbstgestecktes Ziel erreicht, sie wollte durch gesunde Ernährung und Bewegung 10kg abnehmen. Krankheitsbedingt hat sie Übergewicht und wir haben täglich Sport zusammen gemacht und auf eine ausgewogene Ernährung geachtet. Nach 8 Wochen hatte sie ihr Ziel erreicht und bereits 12 kg abgenommen. Wir haben uns beide riesig gefreut und sie hat mich umarmt und sich bei mir bedankt, obwohl sie eigentlich große Probleme mit Berührungen hat. Dieser Moment hat mich tief berührt.“

 

 

 

Sarah, 2. Ausbildungsjahr

„Innerhalb meines Praktikums in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung, durfte ich gemeinsam mit den Bewohnern einen Grillabend planen und organisieren. Die Vorbereitungen waren sehr anstrengend, da ich erst 2 Wochen dort gearbeitet hatte. Die Bewohner haben mich aber nach ihren Möglichkeiten unterstützt und ich habe gemerkt, welche Freude sie an dieser Aufgabe hatten.

Als das Grillfest kam und alle Bewohner mit ihren Betreuern beisammensaßen, wurde ich für mein erstes Projekt sehr gelobt. Der ganze Abend war sehr gelungen, wir haben gelacht, geredet, getanzt und auch gemeinsam gesungen. Der Dank der Bewohner war groß und ich war in diesem Moment sehr stolz auf mich und bin es irgendwie immer noch.“

Angela, 2. Ausbildungsjahr

„Aufgrund meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Nordhäuser Lebenshilfe hatte ich gemerkt, wie sehr meine Arbeit gebraucht wird und deshalb habe ich mich entschieden, den Beruf des Heilerziehungspflegers zu erlernen.

Ich gestalte aktiv die Freizeit der Menschen mit und kann sie so in ihrer Entwicklung unterstützen. Den positiven Einfluss, den ich auf meine Klienten habe, bekomme ich jedes Mal mit einem Lächeln zurück und sie sind sehr dankbar dafür, dass man für sie da ist, ihnen hilft und sie ein Stück in ihrem Leben begleitet. Diese Momente geben mir die Gewissheit, dass ich mich für den richtigen Beruf entschieden habe.“

Wochenchronik

Wie lange dauert die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger/-in?

 

Nach einer 3 jährigen abgeschlossenen Ausbildung kann man als Heilerziehungspfleger/-in in vielen Bereichen mit behinderten Menschen arbeiten.

Zurück