„Sound of Silence“
heißt das selbst geschriebene Theaterstück der Erzieherklasse 21/1 des zweiten Ausbildungsjahres und des Schauspielers Klaus Heydenbluth.
Aber diesmal ist es weder das Lied von Simon & Garfunkel noch die Version von Disturbed aus dem Jahre 2015. Doch worum geht es darin und warum der Name „Sound of Silence“?
Das Stück startet in einer Zeit, in der die Musik verboten ist. Drei Teenager führen ein tristes Leben ohne Ton und nur mit dem „Sound of Silence“. Sie kennen die Musik nicht und der einzige Klang, der existiert, ist das Zwitschern der Vögel. Oder ist es doch das …das Singen?
Ohne zu realisieren, was die drei Teenager auf einem alten staubigen Dachboden eines Hauses, in dem sie sich fast täglich aufhalten, gerade gefunden haben, landen sie plötzlich in einer ganz anderen Zeit. Dabei sind die Jugendlichen die einzigen, die die Musik wieder zurückbringen und ihrem tristen Leben in der Gegenwart damit ein Ende setzen können.
Ob die drei es wirklich schaffen und wen sie auf ihrer Reise treffen werden, das können Sie zur Aufführung erfahren.